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Zeitung << 2/2003 << Lesermeinungen


Lesermeinungen
Autorin: Tünde Mészáros

In der vierten, in Gelb gekleideten Nummer des GeMa fanden die Leser schon 46 Seiten, so ist dieses Heft das dickste unter den bisher erschienenen. Es ist um ein neues Thema „Studium am Institut für Germanistik der Universität Szeged“ erweitert worden. Wir möchten den Ansprüchen der Leser Genüge tun, deshalb bin ich auf die Meinung einiger Germanisten der Universität Szeged gespannt gewesen.

Gabriella Lele, Germanistik-Amerikanistik-EU-Studien, 4.-3.-1. Studienjahr:
„Mir gefällt das GeMa ganz gut. Natürlich bevorzuge ich Themen, die mich interessieren, z.B.: Kultur (Musik, Filme) und informative Artikel, die nützlich sein können. Meiner Meinung nach könnten einige Artikel kürzer sein. Manchmal fehlt mir die Lust, einen Artikel zu lesen, der länger als eine Seite ist. Ansonsten ist die Zeitung toll mit einer großen Auswahl an Themen.“

Anita Szalai, Germanistik, 2. Studienjahr:
„Als ich erstes Mal in die Institutsbibliothek ging, entdeckte ich den GeMa-Ständer. Sofort habe ich mir ein Exemplar gekauft. Die Vielfältigkeit des Magazins hat mich ganz gefangen genommen. Seitdem bin ich eine regelmäßige GeMa-Käuferin. Mir gefallen am besten die Dozenteninterviews, wourch wir sie besser kennen lernen können. Es hilft uns auch bei der Kursbelegung. Ich halte es für toll, dass das GeMa über unsere Uni, Deutschland und die ganze Welt wichtige Informationen liefert. Ich würde gern typische deutsche Rezepte und etwas über die bekanntesten interessantesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands lesen.“

Sándor Balázs Nagy, Germanistik, 3. Studienjahr:
„Die Themenauswahl von GeMa ist sehr groß. Ich hoffe, dass das Thema „Natur“ oder „Umwelt“ in jeder Ausgaben erscheinen wird. Die Interviews mit den Lektoren, Gastdozenten gefallen mir sehr. Die Qualität der Fotos ändert sich ständig. Einige sind sehr gut und einige sind schlechter.“

Barbara Horváth, Germanistik-Franzözisch, 3.-4. Studienjahr:
„Meiner Meinung nach können alle Germanisten sehr stolz darauf sein, dass sie diese anspruchsvolle Zeitung lesen können. Ich finde es sehr gut, dass das GeMa von uns handelt: unserer Universität, unserer Fakultät, unserem Geschmack, unserem Interesse. Das vorgestellte Bild muss objektiv sein, da die Artikel von uns geschrieben werden. Es ist auch eine gute Möglichkeit zur Sprachübung. Dazu kommt, dass die Qualität der Zeitung immer besser, sie selbst immer dicker und reicher wird.”

Henrietta Diós, Germanistik, 4. Studienjahr:
„Das GeMa ist nicht nur für Germanisten, sondern auch für Deutschlernende und -lehrende nützlich. Mit dem Inhalt und Aufbau der Zeitung bin ich ganz zufrieden. Ich finde es geschmackvoll, dass die einzelnen Artikel mit Fotos erscheinen. Viele interessante Themen (Studienreise, Gastronomie, Stipendium usw.) werden behandelt. Die Dozenten- und Stipendiateninterviews gefallen mir besonders. Auch die Rätsel löse ich gern. Ich freue mich darüber, dass ich in der letzen Nummer auch etwas über unsere Dolmetscherausbildung lesen konnte.“