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Zeitung << 2/2003 << Interview mit Felix Bubenheimer


„Ungarn auf dem Arbeitsmarkt ist ein Vorteil, wenn man sich in Deutschland gut auskennt“
Interview mit Felix Bubenheimer, dem Leiter des DAAD-Informationszentrums in Budapest

Autor: Balázs Kiss

Der von verschiedenen Ministerien der deutschen Bundesregierung finanzierte Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist eine gemeinsame Einrichtung der deutschen Universitäten und Hochschulen. Der Deutschlandaufenthalt von 120-150 Studierenden aus Ungarn wird vom DAAD jährlich gefördert. Um ungarischen Studenten und Nachwuchswissenschaftlern Motivation für einen Studienaufenthalt in Deutschland zu geben, hat der DAAD Anfang September 2002 ein Informationszentrum im Budapester Goethe-Institut, an der Andrássy Straße eingerichtet. Ich habe mit Felix Bubenheimer, dem Leiter des Informationszentrums gesprochen.

Herr Bubenheimer, wie sind Sie an diese Stelle gelangt, was haben Sie studiert?
Ich habe Deutsch als Fremdsprache im Hauptfach, Wirtschaft und Linguistik als Nebenfächer studiert. 2001 habe ich an der Universität Bielefeld mein Magister gemacht und dann zuerst ein Jahr in London gearbeitet, als Manager bei einer Beratung-Wirtschafts-Sprachschule, und unterrichtete vor allem Wirtschaftsdeutsch. Ich wollte aber eigentlich lieber nach Ungarn: Ich war nämlich schon 1999-2000 ein Jahr Robert-Bosch-Lektor an der Hochschule in Szolnok, wo ich auch Wirtschaftsdeutsch unterrichtete. Ich habe mich dann beim DAAD um ein Lektorat in Budapest beworben, wobei ich nicht speziell für dieses Informationszentrum beworben habe, sondern eigentlich für ein ganz normales Lektorat an der Technischen und Wirtschaftlichen Universität, und wurde dann im Verlauf des Bewerbungsverfahrens vom DAAD gefragt, ob ich Interesse hätte, hier ein Informationszentrum aufzumachen. Das schien mir eine interessante Herausforderung, also habe ich Ja gesagt. So bin ich hier gelandet.

Nach der Gründung des DAAD 1925 lag der Schwerpunkt auf dem Austausch mit den USA. Hat sich seitdem das Interesse des DAAD eher auf Europa verlegt?
Man kann nicht davon sprechen, dass der DAAD einen Schwerpunkt hat. In der Nachkriegszeit spielte natürlich die USA eine besondere Rolle, aber das hat sich schon lange verändert und heute organisiert der DAAD Austausch mit allen Ländern weltweit, wo es überhaupt nur möglich ist. An den Austauschzahlen kann man natürlich schon bestimmte Schwerpunkte ablesen, wo einerseits Deutsche hingehen oder Ausländer herkommen. Der DAAD organisiert Austausch in beide Richtungen, also Deutsche ins Ausland – so wie ich auch, aber natürlich Studenten und Doktoranden können mit dem DAAD ins Ausland gehen – und umgekehrt, Ausländer wie Sie können mit dem DAAD nach Deutschland gehen. Und da zeichnet sich eigentlich schon seit längerem ab, dass die Deutschen, die ins Ausland möchten, lieber in westliche Länder, wie die USA, aber auch westeuropäische Länder, Großbritannien, Frankreich usw., möchten, während die Nachfrage nach einem Stipendium für Deutschland im osteuropäischen Rahmen oder in Asien stärker ist. Ganz grob könnte man sagen, der Schwerpunkt für den Austausch nach Deutschland liegt im Osten und der Schwerpunkt für den Austausch von Deutschland liegt im Westen. Das liegt einfach an den Bewerbungen, die der DAAD bekommt, und der DAAD selber möchte das gerne ein bisschen mehr ins Gleichgewicht bringen, dass also auch mehr Amerikaner und Westeuropäer nach Deutschland gehen und mehr Deutsche in östliche Länder gehen. Deswegen hat der DAAD z.B. seit ein paar Jahren das Programm "Go East" eingeführt, mit dem eine ganze Menge Geld speziell zur Förderung von Stipendien für Deutsche in mittelosteuropäischen Ländern ausgegeben wird, damit es für Deutsche attraktiver wird, dorthin zu gehen. Aber im Moment sind es immer noch aus Ungarn z.B. mehr als doppelt so viele Ungarn, die nach Deutschland gehen, als umgekehrt.

Wie viele DAAD-Informationszentren dieser Art gibt es weltweit?
Es gibt ungefähr vierzig, die aber alle erst in den letzten Jahren gegründet wurden. Das hat 1999 angefangen und jedes Jahr wurden etwa zehn neue aufgemacht. Ein paar werden noch dazu kommen, wahrscheinlich in den nächsten 1-2 Jahren. Mit so etwa 45-50 Informationszentren weltweit kann der DAAD dann arbeiten, wobei der DAAD neben diesen kleineren Informationszentren auch in einigen Ländern sog. Außenstellen betreibt, die nächste ist z.B. in Warschau. Dort sind mehrere Mitarbeiter in einem größeren Büro, die nicht nur informieren, sondern alle mögliche andere Projekte noch nebenbei betreiben. Aber das lohnt sich natürlich nur in relativ größeren Ländern, wo auch viele Bewerbungen sind. In kleineren Ländern wie Ungarn gibt es neuerdings solche Informationszentren.

Wird über die Bewerbungen an Ort und Stelle entschieden, oder werden die Unterlagen nach Bonn geschickt?
Das ist je nach Land unterschiedlich. Ungarn ist eines der wenigen Länder, wo es für die meisten Stipendienprogramme eine „binationale Endauswahl” gibt. Dazu wird in dieser Saison, Anfang März eine Delegation mit den Mitarbeitern des DAAD aus Bonn und deutschen Professoren hierher kommen, um gemeinsam mit ungarischen Professoren über die Stipendienprogramme zu entscheiden. In den meisten anderen Ländern gibt es aber im Bewerbungsland nur eine Vorauswahl, wo mit einheimischen Professoren und vielleicht deutschen Lektoren, die im Land sind, geschaut wird, wer eher für ein Stipendium in Frage kommt und wer sicherlich nicht in Frage kommt. Dann werden die Bewerbungsunterlagen nach Bonn geschickt, und dort wird von Deutschen alleine endgültig entschieden. Das ist ein Normalfall. Ungarn ist ein Spezialfall. Dabei arbeiten wir übrigens sehr eng mit der Magyar Ösztöndíj Bizottság zusammen, schon seit mehr als zehn Jahren, und weil die Zusammenarbeit mit den Ungarn gut funktioniert, machen wir diese binationale Endauswahl.

Was müssen wir Germanistikstudenten grundlegend dazu leisten, um an ein DAAD-Stipendium zu kommen?
Es gibt ganz unterschiedliche DAAD-Stipendienprogramme. Für Germanisten gibt es drei Programme, die vor dem ungarischen Diplom möglich sind, und dann noch 2-3 weitere, die nach dem ungarischen Diplom möglich sind. Das eine ist das Semesterstipendium, für das man sich im dritten oder im vierten Studienjahr bewerben kann. Dann gibt es Abschlussstipendien für maximal drei Monate im letzen Studienjahr, um sich mit der Diplomarbeit zu beschäftigen. Es gibt die Hochschulsommerkurse, um einen Monat einen Sommerkurs an einer deutschen Universität mitzumachen. Das sind Kurse, die in erster Linie dem Spracherwerb dienen sollen. Aber es gibt auch Spezialkurse zur Didaktik und der deutschen Literatur. Wer schon ein Diplom hat, kann entweder ein Aufbaustudium in Deutschland machen, das heißt, in 1-3 Jahren speziell in Deutsch als Fremdsprache Studiengängen für Ausländer noch ein deutsches Masterdiplom oder ähnliches zu erwerben, oder man kann sich auch für Forschungsstipendien bewerben, wenn man promoviert ist. Es gibt zwei Versionen von Forschungsstipendien: wer an einer ungarischen Universität promoviert, kann für 1 bis 10 Monate nach Deutschland gehen, um dort zum Thema der Doktorarbeit zu forschen. Es ist aber auch möglich, sich für eine komplette Promotion in Deutschland zu bewerben, um dann den Doktortitel der deutschen Universität zu bekommen. Dann kann man bis zu 3 Jahren ein Stipendium bekommen. In diesem Programm gibt es sehr wenige Plätze, weil das den DAAD natürlich sehr viel Geld kostet.

Früher musste man immer ein Bewerbungsgespräch mit den Professoren führen. Gibt es das auch noch heute?
Es gibt, wenn diese deutsche Delegation zur Endauswahl kommt, auch mit einigen Stipendienbewerbern Bewerbungsgespräch hier in Budapest. Dazu werden diejenigen eingeladen, die sich für mehr als 6 Monate für ein Stipendium beworben haben. Das heißt, wer sich für ein Semester oder Sommerkurs bewirbt, braucht sich nicht persönlich vorzustellen, aber wer ein Aufbaustudium oder länger als 6 Monate in Deutschland forschen möchte, werden zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, wobei natürlich je nachdem, wieviele Bewerbungen wir bekommen, möglicherweise schon eine Vorauswahl getroffen wird, dann nur die besseren oder interessanteren Kandidaten überhaupt zu diesem Gespräch eingeladen werden. Ansonsten ist für die Bewerbung sehr wichtig zu wissen, dass am 15. November – jedenfalls in den letzten zwei Jahren war es so, und wird wahrscheinlich in den nächsten Jahren so bleiben – ist der Bewerbungsschluss für diejenigen, die im folgenden Jahr nach Deutschland möchten. Man muss sich das relativ überlegen und sich rechzeitig bewerben, damit man die Chance hat, ein Stipendium zu bekommen. Dann läuft der Auswahlprozess bis März und im März erfährt man normalerweise, ob man ein Stipendium bekommt oder nicht.

Verläuft der Entscheidungsprozess über die Bewerbung der Akademiker auch auf die gleiche Weise wie bei Studenten?
Die klassische Zielgruppe des DAAD in diesen Stipendienprogrammen sind Studenten, und solche, die gerade fertig geworden sind, bis hin zu Doktoranden. Es gibt in den meisten Programmen eine Altersgrenze von 32 Jahren. Es gibt noch ein relativ kleines Stipendienprogramm für Professoren und andere Wissenschaftler, die schon promoviert sind und an ungarischen Universitäten arbeiten. Sie können sich für maximal drei Monate bewerben, um in Deutschland zu forschen. Dort ist das ganze Verfahren ähnlich, nur dass es dort keine persönliche Vorstellung gibt, weil das kurze Stipendien sind. Neben diesen Individualstipendien gibt es auch verschiedene DAAD-Programme, wo nicht eine Person eine Förderung bekommt, sondern eine Universität oder ein Germanistisches Institut oder ein Professor für eine größere Forschergruppe. In diesen Programmen läuft das Verfahren völlig anders. Dann gibt es ein Programm, PPP, Projektbezogenes Personenaustauschprogramm: Das wird ähnlich wie die anderen Programme mit der Ungarischen Stipendienkommission zusammen organisiert, aber mit anderen Terminen. Da findet z.B. am 10. Dezember die Auswahl statt. In diesem Programm werden gemeinsame Forschungsprojekte von deutschen und ungarischen Universitäten gefördert, damit sich dann die Beteiligten an beiden Seiten ein paar Mal gegenseitig besuchen können.

Warum lohnt sich nach Ihrer Meinung ein Stipendium in Deutschland für einen Ausländer, für einen ungarischen Studenten?
Bei Germanistikstudenten ist die Frage sehr leicht zu beantworten. Man hat die Möglichkeit, durch einen Aufenthalt in Deutschland die Sprache noch intensiver und auch noch alltags- oder lebensnahe zu trainieren, und man lernt natürlich das Land und die Deutschen auch viel besser kennen, als wenn man nur im Landeskundeunterricht davon hört. Es gibt natürlich viele ungarische Studenten in Deutschland, die nicht Germanistik studieren, sondern andere Fächer. Es ist immer interessant, auch einmal ein ganz anderes Studiensystem kennen zu lernen. In Deutschland ist das Studienjahr in der Regel etwas freier und in unterschiedlicher Hinsicht anders als in Ungarn. Einerseits lernt man diese deutsche Hochschulkultur kennen, und andererseits kann man natürlich an den deutschen Universitäten inhaltlich anders lernen als in Ungarn. Jede Universität hat andere Schwerpunkte, es gibt andere Professoren, die einen anderen Zugang zu den Fächern haben. Ich selber war als Student in Finnland eine ganze Weile, für mich war es auch sehr interessant, eben beides, das deutsche und das finnische Studium zu erleben. Ich denke, es ist für jeden eine Bereicherung, und natürlich nicht nur für Germanisten, sondern, durch die engen Kontakte zwischen Ungarn und Deutschland, auch für alle anderen sicher interessant, Deutschland besser kennen zu lernen. Gerade dieses Jahr wird Ungarn der EU beitreten, und die Kontakte zwischen Ungarn und Deutschland werden sicherlich enger. Ich bin sicher, dass es den Ungarn auf dem Arbeitsmarkt ein Vorteil sein kann, wenn man sich in Deutschland gut auskennt.

Können die Bewerber selbst entscheiden, an welcher deutschen Universität sie studieren möchten, oder wird das vom DAAD entschieden?
In den meisten Programmen kann und muss der Bewerber sogar selbst eine Universität auswählen und sich konkret für eine bestimmte deutsche Universität bewerben. Die wichtigste Ausnahme ist das Semesterstipendienprogramm für Germanistikstudenten. Solche Stipendienprogramme gibt es nicht an allen deutschen Universitäten, sondern es gibt so etwa ein Dutzend Unis, mit denen der DAAD zusammen arbeitet und an jeder dieser Unis ist dann eine ganze Stipendiatengruppe aus Ungarn und anderen osteuropäischen Ländern zusammen, die dann auch besonders intensiv betreut werden. Dort entscheidet der DAAD, wer an welche Universität kommt. Einerseits wird natürlich darauf geachtet, dass die Gruppen etwa gleich groß sind an den verschiedenen Unis. Aber natürlich auch auf die fachlichen Schwerpunkte wird geachtet. Man sollte in der Bewerbung hineinschreiben, ob man sich z.B. mehr für Literatur, Didaktik oder Linguistik interessiert, und dann wird man vom DAAD an eine solche Uni geschickt, wo man besonders gut studieren kann, wofür man sich interessiert.

Wie schwer ist es im Allgemeinen ein Stipendium zu bekommen?
Das hängt natürlich davon ab, wie viele Bewerber es gibt, aber die Chancen sind relativ gut. In den Germanistikprogrammen hat in den letzten Jahren jeder zweite, dritte Bewerber ein Stipendium bekommen. Ein wichtiges Kriterium sind natürlich die Noten, die man an der ungarischen Uni bekommen hat, aber wichtig ist auch die Bewerbung, warum man nach Deutschland möchte, was man dort gerne lernen möchte, was man sich davon für die Zukunft verspricht usw. Wenn jemand schreibt, „Ich möchte nach Deutschland, weil ich gerne das Oktoberfest besuchen möchte“, hilft das wenig für die Begründung. Aus landeskundlichen Gesichtspunkten zwar berechtigt, aber ein bisschen praktischer, fachlicher sollte es schon sein. Man braucht auch je nach Programmen ein oder zwei Empfehlungsschreiben von ungarischen Lehrern. Das spielt natürlich auch eine gewisse Rolle. Der Gesamteindruck zählt. Wer vielleicht nicht ganz gute Noten bekommen hat, kann vieles dadurch wettmachen, dass man eine professionelle Begründung schreibt und sich darum bemüht, eine schöne Bewerbung abzugeben.

Welche Unterstützungen bekommt man mit dem Stipendium?
Man bekommt natürlich einerseits den Platz in Deutschland: In dem Semesterstipendienprogramm, dass man dort an der Uni in einer internationalen Gruppe studieren kann; oder im Sommerkurs, dass man vom DAAD in den gewünschten Sommerkurs angemeldet wird. Aber natürlich ist das Stipendium in erster Linie eine finanzielle Förderung. Man bekommt eigentlich genug Geld, um in Deutschland davon zu leben, wobei das feste Beträge sind, unabhängig davon, wo man in Deutschland studiert. Wenn man in einer sehr teueren Stadt wie München ist, dann könnte es ein bisschen knapp werden mit diesem Stipendium. Aber in durchschnittlichen deutschen Universitätsstädten reicht das zum Leben. Außerdem bekommt man die Fahrtkosten von Deutschland nach Ungarn und zurück bezahlt. Die Unterkunft muss man von diesem monatlichen Betrag selbst bezahlen.

Soviel ich weiß, vergisst der DAAD nie seine ehemaligen Stipendiaten.
Ja. Der DAAD gibt zum einen eine Zeitschrift für ehemalige Stipendiaten heraus, "Letter", die mehrmals im Jahr an alle verschickt wird, die dem DAAD ihre aktuelle Adresse hinterlassen haben. Und es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, je nachdem, wie lange man Stipendiat war, auch später noch Förderung vom DAAD zu bekommen. Aber solche Nachförderung gibt es dann vor allem für diejenigen, die mit einem längeren Stipendium als Doktoranden oder Postgraduierte für ein Jahr oder noch mehr Zeit in Deutschland waren. Sie haben dann die Möglichkeit, sich später auch noch mal um eine Wiedereinladung zu bewerben, um dann für kürzere Zeit noch einmal nach Deutschland zurückzugehen. Wir haben auch die Möglichkeit, jedes Jahr in einem bestimmten Rahmen deutsche Fachliteratur beim DAAD zu bestellen, und der DAAD besorgt dann die gewünschten deutschen Bücher und schickt sie den ehemaligen Stipendiaten. Aber diese Möglichkeit gibt es auch nur für Langzeitstipendiaten. Im September 2003 fand ein Alumniseminar in Piliscsaba statt, zu dem alle ehemaligen ungarischen DAAD-Stipendiaten eingeladen wurden. Im Anschluss an dieses Alumniseminar in Piliscsaba sind jetzt einige ehemalige DAAD-Stipendiaten aus Ungarn dabei, einen DAAD-Alumni Verein zu gründen, wo dann auch zukünftige ehemalige Stipendiaten Mitglied werden können. Der Verein wird dann sicher mit Unterstützung vom DAAD öfter treffen, und andere Aktivitäten für die ehemaligen Stipendiaten organisieren.

Herr Bubenheimer, ich bedanke mich bei Ihnen für das Gespräch!
Ich danke Ihnen!

Internet: www.daad.info.hu, www.daad.de